Sehr geehrte Mandanten, werte Interessierte!

eine Bruchteilsgemeinschaft kann nicht Unternehmerin sein. Vielmehr liegen zivil- und umsatzsteuerrechtlich anteilig erbrachte und zu versteuernde Leistungen durch die Gemeinschafter als jeweilige Unternehmer vor.

Aufwendungen für einen Firmenwagen, den ein Mitarbeiter auch privat fährt, sind regelmäßig Betriebsausgaben. Beim Ehepartner, der als Minijobber angestellt ist, gilt das aber nur mit Einschränkungen.

Ein Mieter, der die in seinem Gewerbemietvertrag enthaltene Verlängerungsoption ausübt, unterliegt nicht dem Schriftformerfordernis.

Ein Arbeitsvertrag kann ohne sachlichen Grund regelmäßig nicht befristet werden, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits einmal ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis bestanden hat.

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In dieser Ausgabe erhalten Sie Informationen zu den folgenden Themen:
    • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Mai 2019 und Juni 2019
    • Steuerliche Behandlung der Leistungen einer vor dem 1. Januar 2005 abgeschlossenen Direktversicherung in Form einer sog. Aufbauversicherung
    • Firmenwagen für den Ehepartner als Minijobber
    • Werbungskostenabzug bei Vermietungsabsicht einer selbstgenutzten Wohnung
    • Ausübung der Verlängerungsoption bei der Gewerbemiete bedarf nicht der Schriftform
    • EuGH muss über umsatzsteuerrechtliche Behandlung medizinischer Telefonberatung entscheiden
    • Bruchteilsgemeinschaft in der Umsatzsteuer
    • Entgelte für Garantiezusagen eines Gebrauchtwagenhändlers sind umsatzsteuerfrei
    • Schätzungsweise Aufteilung des Gesamtpreises auf Übernachtung und Frühstück bei Beherbergungsbetrieben
    • Kein steuerpflichtiger Arbeitslohn bei Pkw-Rabatten an Beschäftigte eines Vertragspartners
    • Sachgrundlose Befristung bei Vorbeschäftigung regelmäßig unzulässig
    • Vermietungsplattform Airbnb muss Identität von Wohnungsvermietern preisgeben
    • Kein Unfallversicherungsschutz bei Handynutzung im Straßenverkehr
 

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eine Bruchteilsgemeinschaft kann nicht Unternehmerin sein. Vielmehr liegen zivil- und umsatzsteuerrechtlich anteilig erbrachte und zu versteuernde Leistungen durch die Gemeinschafter als jeweilige Unternehmer vor.

Aufwendungen für einen Firmenwagen, den ein Mitarbeiter auch privat fährt, sind regelmäßig Betriebsausgaben. Beim Ehepartner, der als Minijobber angestellt ist, gilt das aber nur mit Einschränkungen.

Ein Mieter, der die in seinem Gewerbemietvertrag enthaltene Verlängerungsoption ausübt, unterliegt nicht dem Schriftformerfordernis.

Ein Arbeitsvertrag kann ohne sachlichen Grund regelmäßig nicht befristet werden, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits einmal ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis bestanden hat.

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    • Firmenwagen für den Ehepartner als Minijobber
    • Werbungskostenabzug bei Vermietungsabsicht einer selbstgenutzten Wohnung
    • Ausübung der Verlängerungsoption bei der Gewerbemiete bedarf nicht der Schriftform
    • EuGH muss über umsatzsteuerrechtliche Behandlung medizinischer Telefonberatung entscheiden
    • Bruchteilsgemeinschaft in der Umsatzsteuer
    • Entgelte für Garantiezusagen eines Gebrauchtwagenhändlers sind umsatzsteuerfrei
    • Schätzungsweise Aufteilung des Gesamtpreises auf Übernachtung und Frühstück bei Beherbergungsbetrieben
    • Kein steuerpflichtiger Arbeitslohn bei Pkw-Rabatten an Beschäftigte eines Vertragspartners
    • Sachgrundlose Befristung bei Vorbeschäftigung regelmäßig unzulässig
    • Vermietungsplattform Airbnb muss Identität von Wohnungsvermietern preisgeben
    • Kein Unfallversicherungsschutz bei Handynutzung im Straßenverkehr
 

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Aufwendungen für Herrenabende können unter bestimmten Voraussetzungen als Betriebsausgaben abgezogen werden. Dies hat das Finanzgericht Düsseldorf entschieden.

Wer als Notarzt auf Veranstaltungen Bereitschaftsdienst leistet, kann das ohne Berechnung von Umsatzsteuer tun, denn es handelt sich um steuerfeie Heilbehandlungen im Bereich der Humanmedizin.

Der Vorsteuerabzug aus Anschaffungskosten für einen Luxussportwagen ist nicht generell ausgeschlossen, so das Finanzgericht Hamburg. Vielmehr seien die Umstände des Einzelfalls, z. B. sich aus der Anschaffung ergebende substanzielle Geschäftschancen, entscheidend.

Ein Sturz in der eigenen Wohnung auf dem Weg zum Homeoffice kann einArbeitsunfall sein.

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    • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung April 2019 und Mai 2019
    • Aufwendungen für Herrenabende können gemischt veranlasst sein und damit zum Abzug berechtigen
    • Nachweis der Zwangsläufigkeit bei Krankheiten mit begrenzter Lebenserwartung
    • Kürzung von Betriebsausgaben bei Beiträgen zur betrieblichen Altersversorgung
    • Ergebnisbeteiligung bei Eintritt in eine Personengesellschaft
    • Vergütungsvorschuss für Insolvenzverwalter
    • Arbeitsunfall durch Sturz in der eigenen Wohnung auf dem Weg zum Homeoffice
    • Erlass von Säumniszuschlägen im Billigkeitsverfahren
    • Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs bei der Grunderwerbsteuer
    •  Anforderungen an Leistungsbeschreibung in einer Rechnung
    • Notärztliche Bereitschaftsdienste sind umsatzsteuerfrei
    • Vorsteuerabzug aus Anschaffungskosten für einen Ferrari bzw. Lamborghini Aventador
    • Immobilienmakler hat keine Aufklärungspflicht in Steuerfragen
 

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der Gesetzgeber hat steuerlichen Rückenwind für die private Nutzung betrieblicher (Elektro)Fahrräder sowie Elektro- und Hybridfahrzeuge gegeben. Lesen Sie, unter welchen Voraussetzungen die neuen steuerlichen Vergünstigungen gelten.

Bei gemischt genutzten Gegenständen müssen Sie entscheiden, ob und ggfs. in welchem Umfang Sie diese Ihrem umsatzsteuerlichen Unternehmensvermögen zuordnen wollen. Für 2018 muss diese Entscheidung bis zum 31. Juli 2019 erfolgt sein.

Der Bundesgerichtshof hat sich zur Wirksamkeit einer Patientenverfügung geäußert. Hieraus muss sich insbesondere ergeben, in welcher Behandlungssituation welche ärztlichen Maßnahmen durchgeführt werden bzw. unterbleiben sollen.

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    • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung März 2019 und April 2019
    • Fehlende Steuerbescheinigung über die Ausschüttung aus der Kapitalrücklage führt zur Verwendungsfestschreibung auf 0 EU
    • Voraussetzungen für die Abzinsung von Verbindlichkeiten
    • Tarifbegünstigte Veräußerung einer freiberuflichen Einzelpraxis
    • Vermieter muss keine Fenster putzen
    • Nachweisanforderungen für den Vorsteuerabzug
    • Umsatzsteuerentstehung bei Sollbesteuerung
    • Für Vorsteuerzwecke zu beachten: Frist zur Zuordnungsentscheidung von gemischt genutzten Leistungen zum Unternehmen endet am 31. Juli
    • Keine Lohnzuschläge für Zeiten, in denen Überstunden abgebaut werden
    • Seit 1. Januar 2019: Steuerlicher Rückenwind bei Fahrten mit dem Dienstfahrrad sowie für dienstliche Elektro- und Hybridfahrzeuge
    • Wirksame Patientenverfügung zum Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen
 

Sehr geehrte Mandanten, werte Interessierte!

seit 1. Januar 2019 gilt u. a.: Job-Tickets sind wieder steuerfrei.

Arbeitgeber, die aus der Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Sozialversicherungsbeiträge sparen,
sind verpflichtet, beim Abschluss von Neuverträgen einen Zuschuss zu leisten.

Die nach der 1 %-Regelung ermittelte Nutzungsentnahme für auch privat gefahrene betriebliche Fahrzeuge ist möglicherweise begrenzbar. Darüber muss das Bundesverfassungsgericht entscheiden.

Die einzelne Aufzeichnung eines jeden Barumsatzes kann unzumutbar sein. Dies gilt jedoch nicht, wenn ein modernes PC-Kassensystem zum Einsatz kommt. Bei weiteren Auffälligkeiten kann eine Hinzuschätzung zulässig sein.

Entgegen der Ansicht der Finanzverwaltung kann die unzutreffende Steuerschuldnerschaft eines Bauträgers ohne weitere Voraussetzungen korrigiert werden.

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    • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Februar 2019 und März 2019
    • Schätzungsbefugnis bei fehlenden Programmierprotokollen eines bargeldintensiven Betriebs mit modernem PC-Kassensystem
    • Gesellschaftereinlage als nachträgliche Anschaffungskosten auf die GmbH-Beteiligung
    • Pauschal ermittelte Nutzungsentnahme für Kfz vielleicht doch begrenzbar?
    • Mieter kann Zustimmungserklärung zur Mieterhöhung nicht widerrufen
    • Ehefrau der Kindsmutter wird nicht aufgrund der Ehe zum rechtlichen Mit-Elternteil des Kinds
    • Korrektur einer unzutreffenden Steuerschuldnerschaft des Bauträgers
    • Betriebliche Altersvorsorge: Arbeitgeberzuschuss ab 2019 für Neuzusagen verpflichtend
    • Kurzfristige Beschäftigung: 70-Tage-Regelung für Saisonarbeiter bleibt bestehen
    • EuGH stärkt Arbeitnehmerrechte bei Urlaubsanspruch
    • Job Ticket ab 2019 steuerfrei
    • Berechnungsgrundlagen für den Spendenabzug beziehen sich auf das Kalenderjahr
    • Trompetenspiel im Reihenhaus in Maßen erlaubt